Klima – Heizung – Lüftung

Klima – Heizung – Lüftung

Klima – Heizung – Lüftung

Klima:

Innen warm und außen kalt: Win­ter­gar­ten Hei­zung und Lüf­tung müs­sen viel leis­ten, damit der Innen­raum behag­lich und  weit­ge­hend frei von Kon­den­sat ist.

Die Beherr­schung und Steue­rung des Win­ter­gar­ten Kli­mas gehört zu den tech­ni­schen Herz­stü­cken eines Win­ter­gar­tens, beson­ders aber des Wohn­win­ter­gar­tens. Wintergarten BelüftungWer nur ein­mal in ein in der pral­len Sonne gepark­tes Auto gestie­gen ist, kann sich unschwer vor­stel­len, wel­che Tem­pe­ra­tu­ren bei Son­nen­schein schnell in einem Win­ter­gar­ten ent­ste­hen kön­nen. Mehr noch: Ein Win­ter­gar­ten gehört wegen der beab­sich­tig­ten Trans­pa­renz sei­ner Umfas­sung und der gerin­gen Wär­me­spei­che­rung sei­ner Bau­teile zu den Räu­men, die den Tem­pe­ra­tur– und Klima Schwan­kun­gen der Natur am stärks­ten aus­ge­setzt sind. Die Hitze des Som­mers und die Kälte des Win­ters machen sich hier am unmit­tel­bars­ten bemerk­bar und beein­flus­sen das Raum­klima. Damit die­ses Raum­klima auch immer ein Wohl­fühl­klima für Mensch und Pflanze ist, kommt der Win­ter­gar­ten Lüf­tung sowie Win­ter­gar­ten Hei­zung im Zusam­men­wir­ken mit der Beschat­tung und mög­lichst einer auto­ma­ti­sier­ten Steue­rung die­ser Kom­po­nen­ten sowie der opti­ma­len Glas Auswahl eine enorme Bedeu­tung zu.

Das opti­male Raumklima:

bei Tem­pe­ra­tur 20 Grad Cel­sius
rela­tive Luft­feuch­tig­keit 40 bis 60 %
Luft­ge­schwin­dig­keit unter 2 m/s

Die Beherr­schung und Steue­rung des Raum­kli­mas gehört zu den tech­ni­schen Herz­stü­cken eines Wohn-Wintergartens. Ein Win­ter­gar­ten gehört wegen der beab­sich­tig­ten Trans­pa­renz sei­ner Umfas­sung und der gerin­gen Wär­me­spei­che­rung sei­ner Bau­teile zu den Räu­men, die den Tem­pe­ra­tur– und Klima Schwan­kun­gen der Natur am stärks­ten aus­ge­setzt sind. Die Hitze des Som­mers und die Kälte des Win­ters machen sich hier am unmit­tel­bars­ten bemerk­bar und beein­flus­sen das Win­ter­gar­ten Klima. Damit die­ses Klima auch immer ein Wohl­fühl­klima für Mensch und Pflanze ist, kommt der Belüf­tung und Ent­lüf­tung sowie der Win­ter­gar­ten Hei­zung im Zusam­men­wir­ken mit der Beschat­tung und mög­lichst einer auto­ma­ti­sier­ten Win­ter­gar­ten Steue­rung sowie der opti­ma­len Glasaus­wahl eine enorme Bedeu­tung


Heizung:

In ein­bau­tech­ni­scher Hin­sicht ist es sicher am ein­fachs­ten, die Win­ter­gar­ten Hei­zung an das beste­hende Heiz­sys­tem anzu­schlie­ßen. Bei der Berech­nung der Heiz­leis­tung ist aller­dings unbe­dingt dar­auf zu ach­ten, dass die spe­zi­fi­schen Bedin­gun­gen eines Win­ter­gar­tens aus­rei­chend berück­sich­tigt wer­den.

Der Heiz­kör­per sollte an den käl­tes­ten Stel­len des Win­ter­gar­tens ste­hen – unter­halb der Glasflächen.

Win­ter­gar­ten Hei­zung: Kon­vek­ti­ons– oder Strahlungswärme?

Auch bei der Win­ter­gar­ten Hei­zung sind die Haupt­kom­po­nen­ten Kon­vek­ti­ons– und Strah­lungs­wärme. Die Behei­zung durch Kon­vek­ti­ons­wärme ist sicher als die „klas­si­sche“ Methode zu bezeich­nen. In die­sem Fall wird die Luft des Innen­raums an einem Heiz­kör­per erwärmt. Die erwärmte Luft steigt an den Heiz­kör­pern nach oben und erwärmt Innen­raum und Außenhülle.

 

Durch die an die Außen­hülle abge­ge­bene Wärme kühlt die Luft wie­der ab und sinkt an den der Win­ter­gar­ten Hei­zung gegen­über­lie­gen­den Wän­den abge­kühlt nach unten, strömt in Rich­tung Heiz­kör­per nach und wird dort erneut auf­ge­heizt. So ent­steht eine Luft­zir­ku­la­tion. Man nennt sie auch Kon­vek­tion. Wich­tig ist des­halb, dass die Heiz­kör­per an den käl­tes­ten Stel­len des Win­ter­gar­tens plat­ziert wer­den: ent­lang der Glas­flä­chen. Nur so kann die gewünschte Luft­zir­ku­la­tion ent­ste­hen und ein unan­ge­neh­mes Käl­te­zug­ge­fühl von den Schei­ben her ver­mie­den wer­den. Sind die Glas­flä­chen kalt, dann wird man auch bei einer rela­tiv hohen Raum­tem­pe­ra­tur das Gefühl haben, dass es „zieht“.

Nicht ver­ges­sen sollte man in die­sem Zusam­men­hang auch den Ein­fluss war­mer Schei­ben und aus­rei­chen­der Luft­zir­ku­la­tion in Schei­ben­nähe auf die Ver­hin­de­rung von Kon­dens­was­ser­bil­dung. Heiz­kör­per ent­lang der Glas­flä­chen wer­den von den Bewoh­nern oft als stö­rend emp­fun­den: sie beein­träch­ti­gen die Trans­pa­renz des Win­ter­gar­tens oder neh­men zuviel Platz für eine vor­ge­se­hene Bepflan­zung weg. Abhilfe schaf­fen in die­sem Fall Kon­vek­to­ren mit nied­ri­ger Bau­höhe, die in den Fuß­bo­den des Win­ter­gar­tens inte­griert wer­den kön­nen (Unter­flur­hei­zung). Durch Git­ter­roste ent­lang der Glas­flä­chen kann dann die erwärmte Luft in den Win­ter­gar­ten einströmen.

Fuß­bo­den­hei­zung

Die in kom­pak­ten Bau­ten mit gerin­gem Fens­ter­flä­chen­an­teil weit ver­brei­tete und ener­ge­tisch güns­tige Fuß­bo­den­hei­zung kann bei Räu­men mit gro­ßen Fens­ter­flä­chen­an­tei­len, ins­be­son­dere aber beim Win­ter­gar­ten als Grund­last­hei­zung nicht emp­foh­len wer­den, höchs­tens als Zusatz­hei­zung in den beson­ders genutz­ten Auf­ent­halts­be­rei­chen. Die Fuß­bo­den­hei­zung reicht als Win­ter­gar­ten Hei­zung ein­fach nicht aus, es sei denn Sie ver­zich­ten bei Außen­tem­pe­ra­tu­ren unter­halb 0 °C auf behag­li­che Innen­tem­pe­ra­tu­ren. Außer­dem rea­giert sie zu träge auf Schwan­kun­gen der Sonneneinstrahlung.


Lüftung:

Opti­male Win­ter­gar­ten Lüf­tung — Behag­lich­keit und Schadensfreiheit; Aus­rei­chende Win­ter­gar­ten Lüf­tung ist zwin­gend erfor­der­lich1

Die Win­ter­gar­ten Lüf­tung ist wich­ti­ger Bestand­teil der Win­ter­gar­ten Pla­nung. Im Zusam­men­wir­ken mit einer wirk­sa­men Beschat­tung und dem Ein­satz von Funk­ti­ons­glä­sern ist eine groß­zü­gige Be– und Ent­lüf­tung not­wen­dige Vor­aus­set­zung für ein ange­neh­mes Raumklima.

Lüf­tung und Beschat­tung ergän­zen sich, sie kön­nen sich aber nicht erset­zen. Das kann an fol­gen­dem Bei­spiel gezeigt wer­den: Ist ein Win­ter­gar­ten mit einer leis­tungs­fä­hi­gen Außen­be­schat­tung ver­se­hen, muss die Luft im Win­ter­gar­ten immer­hin noch zusätz­lich zehn Mal pro Stunde gewech­selt wer­den, um unan­ge­nehme Stau­luft zu ver­mei­den. Bei einer Innen­be­schat­tung wird von einem zwan­zig­fa­chen Luft­wech­sel aus­ge­gan­gen. Um die­ses Wech­sel­spiel opti­mal zu regeln ist eine elek­tro­ni­sche Klima Steue­rung und Rege­lung drin­gend zu emp­feh­len. Kein noch so auf­merk­sa­mer Nut­zer kann diese Dyna­mik manu­ell und den jewei­li­gen Ver­än­de­run­gen von Son­nen­ein­strah­lung, Bewöl­kung und Wind­ver­hält­nis­sen zeit­nah fol­gen, sofern er denn auch immer anwe­send sein kann.

Wäre das Glas­haus voll­stän­dig ohne Son­nen­schutz, müsste die Luft sogar 50 Mal pro Stunde gewech­selt wer­den. Das ist aber eher eine theo­re­ti­sche Rechen­größe, die in der Pra­xis kaum zu bewerk­stel­li­gen ist. Somit kann fest­ge­hal­ten wer­den, dass für ein ange­neh­mes Raum­klima immer Beschat­tungs– und Lüf­tungs­vor­rich­tun­gen vor­han­den sein müs­sen! Prin­zi­pi­ell kann man zwei Mög­lich­kei­ten der Lüf­tung unter­schei­den: die ther­mi­sche und die moto­ri­sche Lüftung.

Die ther­mi­sche Win­ter­gar­ten Lüftung

Das Prin­zip der ther­mi­schen Lüf­tung ist ein­fach: Die erwärmte Luft steigt nach oben und wird über Dach­lüf­tungs­klap­pen oder Fens­ter abge­führt, wäh­rend von unten Frisch­luft nach­strömt. Gleich­zei­tig wer­den natür­li­che Luft­druck­un­ter­schiede zwi­schen ver­schie­de­nen Sei­ten des Anbaus genutzt,  die eine Quer­lüf­tung durch Öff­nen der Sei­ten­fens­ter ermöglichen.

Dach oder Sei­ten­fens­ter im obe­ren Bereich füh­ren diese Luft nach außen, wäh­rend unte­ren Bereich Öff­nun­gen fri­sche Zuluft in den Raum trans­por­tie­ren. Neben beson­de­ren Lüf­tungs­klap­pen kann sowohl Luft­zu­fuhr wie Abluft über die vor­han­de­nen Fens­ter, Türen oder Dach­fens­ter erfol­gen. Auf dem Markt wer­den Lüf­tungs­sys­teme ange­bo­ten, die mit ein­fa­chen Mit­teln auf eine Erhit­zung im Innen­raum rea­gie­ren. Die Öff­nungs­flä­che, die für eine ther­mi­sche Lüf­tung zu pla­nen ist, ist abhän­gig von der der Lage des Win­ter­gar­tens (Inten­si­tät der Son­nen­ein­strah­lung), dem  Ener­gie­durch­lass­grad der ein­ge­setz­ten Ver­gla­sun­gen (g-Wert) und dem Durch­lass­grad der  Beschat­tungs­an­lage (Innen oder außen, FC-Wert des Behan­ges, Nutzungsziel … ).

Wie der Luft­strom im Win­ter­gar­ten orga­ni­siert wer­den kann, wird wei­ter unten dar­ge­stellt. Gegen die ther­mi­sche Lüf­tung spricht, dass sie die Ein­bruch­ge­fahr erhöht, weil geöff­nete Flü­gel not­wen­dig sind. Meist sin diese auch nur manu­ell. Dann Pflan­zen und Ein­rich­tung unter Umstän­den zeit­wei­lig zu gro­ßer Hitze und UV-Strahlung ausgesetzt.

Befür­wor­ter einer ther­mi­schen Lüf­tung hal­ten dage­gen, dass ihr gro­ßes Plus die voll­kom­men geräusch­lo­sen Arbeits­weise, ein­fa­che Hand­ha­bung und gerin­gere Inves­ti­tion und Betriebs­kos­ten sind.

In Abwä­gung die­ser Aspekte kön­nen auch Kom­bi­na­tio­nen von natür­li­cher und moto­ri­scher Lüf­tung durch­aus sinn­voll sein.

Die moto­ri­sche Lüftung

Auf dem Markt wer­den zahl­rei­che Lüf­tungs­sys­teme ange­bo­ten, wel­che die Belüf­tung und Ent­lüf­tung moto­risch regeln. Diese Lüf­tun­gen sind in der Regel tech­nisch aus­ge­reifte Pro­dukte, die auch die Anfor­de­run­gen an Wär­me­däm­mung, Was­ser­dich­tig­keit etc. eines Win­ter­gar­tens erfül­len. Opti­ma­len Luft­aus­tausch schafft der motor­be­trie­be­ner Wal­zen­lüf­ter, der im Dach­be­reich mon­tiert wird.

Für den Zuluft­be­reich wer­den meis­tens Klapp­lüf­ter ange­bo­ten, die wie waa­ge­rechte Leis­ten in die Ele­mente ein­ge­fügt wer­den. Die Mon­tage erfolgt je nach Modell direkt unter oder über der Glas­scheibe, oder die Ein­heit wird in den Blend­rah­men inte­griert. Auch eine senk­rechte Mon­tage ist bei eini­gen Model­len möglich.

Zuluft­ge­räte kön­nen zum Teil auch wahl­weise manu­ell oder moto­risch betrie­ben wer­den. Manu­elle Sys­teme funk­tio­nie­ren dann nach dem Nach­ström­prin­zip, d.h. dass durch das Absau­gen ver­brauch­ter Luft im obe­ren Bereich durch die Ver­än­de­rung des Luft­drucks auto­ma­tisch Frisch­luft in den Win­ter­gar­ten geführt wird, ohne dass eine moto­ri­sche Unter­stüt­zung erfor­der­lich ist. In die­sem Fall spricht man von einem ablufto­ri­en­tier­ten Lüftungssystem.

Die Geräte im Abluft­be­reich sind in der Regel Wal­zen­lüf­ter, die ver­brauchte warme und feuchte Innen­luft nach außen füh­ren. Die Gehäuse beste­hen ent­we­der aus Kunst­stoff oder aus Alu­mi­nium. Da sie mit Strom ange­trie­ben wer­den, ist die Schlag­re­gen­dich­tig­keit der Geräte von beson­de­rer Wich­tig­keit. Die Dreh­zahl der Wal­zen­lüf­ter ist regel­bar. Die maxi­male Dreh­zahl gewähr­leis­tet maxi­male Lüf­tung, ver­ur­sacht aber auch das größte Betriebs­ge­räusch. Abschlie­ßend sei noch dar­auf hin­ge­wie­sen, dass die Her­stel­ler eine Viel­zahl von Acces­soires anbie­ten, die den Wohn­kom­fort im Win­ter­gar­ten erhö­hen. Dies betrifft zum Bei­spiel spe­zi­elle Pol­len­fil­ter für die Zuluft­ge­räte oder auch Insek­ten­git­ter etc.


Klima – Steuerung

Elek­tro­ni­sche Klima Steue­rung im Win­ter­gar­ten – Behag­lich­keit, Kom­fort, Sicher­heit und Energieeinsparung

Nur die elek­tro­ni­sche Klima Steue­rung schafft es, dau­er­haft das best­mög­li­che Raum­klima zu hal­ten durch den abge­stimm­ten Ein­satz von Son­nen­schutz, Lüf­tung und Hei­zung und das schnelle Rea­gie­ren auf Veränderungen.

Für die opti­male Steue­rung die­ser Kom­po­nen­ten ist eine elek­tro­ni­sche Klima Steue­rung erfor­der­lich. Das ist nicht nur eine Frage des Kom­forts, son­dern auch der Wirk­sam­keit. Kein Nut­zer kann auf die sich häu­fig rela­tiv schnel­len Ver­än­de­run­gen der Wet­ter­lage, ins­be­son­dere der Son­nen Ein­strah­lung manu­ell zeit­gleich rea­gie­ren, abge­se­hen davon, dass die Nut­zer oft­mals nicht stän­dig anwe­send sein kön­nen. Dazu müs­sen aller­dings Beschat­tung, Lüf­ter und Fens­ter mit ent­spre­chen­den Antrie­ben (Moto­ren) sowie Sen­so­ren zur Über­wa­chung des Innen– und Außen­kli­mas aus­ge­rüs­tet und eine elek­tro­ni­sche Steue­rung zur Rege­lung aller Kom­po­nen­ten (Win­ter­gar­ten Steue­rung, Klima Steue­rung) vor­han­den sein.

Die Klima Steue­rung ist also kein „Luxus”, son­dern gehört heute zur uner­läss­li­chen Grund­aus­stat­tung. Die Behag­lich­keit wird bei den meis­ten Win­ter­gär­ten ohne diese Steue­rung emp­find­lich gemindert. Eine moderne Klima Steue­rung besteht aus Bedien­teil, Steue­rungs­elek­tro­nik (ver­steckt in der Wand) und Sen­so­ren. Eine Wet­ter­sta­tion im Außen­be­reich lie­fert der Steue­rung die aktu­el­len Wet­ter­da­ten, Sen­so­ren im Innen­be­reich Raum­tem­pe­ra­tur und Luft­feuch­tig­keit, falls nötig auch an meh­re­ren Kontrollpunkten. Die zen­trale Klima Steue­rung ver­gleicht stän­dig die gewünsch­ten Raum­klima Werte mit den aktu­el­len Sen­sor­da­ten Tem­pe­ra­tur, Son­nen­stand und — inten­si­tät. Wind­stärke und Nie­der­schlag bestim­men mit, wel­che ange­schlos­se­nen Kom­po­nen­ten genutzt wer­den. Fens­ter, Mar­kise, Jalou­sie, Hei­zung oder Lüf­tung wer­den dann ent­spre­chend gesteu­ert. Somit ist das Win­ter­gar­ten Klima immer opti­mal, auch wenn kei­ner zu Hause ist oder gerade Zeit für die manu­elle Bedie­nung hat.

 

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Der Bundesverband für Wintergarten hat sich noch eingehender mit diesen Themen auseinandergesetzt. Diese Seiten sind immer wieder verlinkt, damit Sie sich noch tiefgreifender informieren können.